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Seminare, Workhops  & Supervision

 

theoretisch fundierte in der Praxis erprobte systemische Handlungs- und Theorieprozesse pädagogischer Arbeit in Jugendhilfe und Eingliederungshilfe.


theoretisch fundiert praxisorientiert

erprobt

in

Eingliederungshilfe und Jugendhilfe



Themen:

Bindung und Bindungsstörung

Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderlinestörung)

Gewalt

Systemsprenger - Junge Wilde

Trauma

Biografiearbeit

Genogramm



Alle Angebote können passgenau für Ihre Organistation/Einrichtung als Inhouseveranstaltungen

deutschlandweit

angeboten werden



gerne bespreche ich mit Ihnen Ihr individuelles Angebot!


Seminare / Workshops

 

Norder 147

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Supervision

 

auf Anfrage

Team- und Einzelsupervision

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Supervisionsseminare


Vorträge / Referate / Workshops

 

auf Anfrage

Impulsreferate

zu den Themen Systemsprenger, Biografie, Trauma, Bindung

Seminare / Workshops / Veranstaltungen


TRAUMA

Bindung - Vererbung - Gegenwart

Resilienz


Verhalten das sich nicht aus dem Hier und Jetzt erklären lässt.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene deren Verhalten emotional nicht mit dem biologischen Alter übereinstimmt.


Psychopathologische Symptome

Gewalt

Selbstverletzung


Wie hängen Bindungsverhalten und –störungen mit traumatischen Erlebnissen zusammen?


Wie wirken sich ungelöste Traumata auf Verhalten bei Kindern und auf Bindungsrepräsentationen bei Erwachsenen aus und welche psychopathologischen Symptome können durch ungelöste Traumafolgen ausgelöst werden?


Versuche hier mit Normalität und Kognition auf emotional dominiertes Verhalten zu reagieren ist zumindest kurzsichtig wenn nicht aussichtslos und verstärkt in der Regel die Problematik noch.


Folge sind oft Impulsdurchbrüche und Gewalt gegen andere oder sich selbst.


In diesem Seminar werden wir Strategien erarbeiten und darstellen, mit deren Hilfe eine Betreuung mit Pädagogischen Antworten und Handlungskonzepten aus einem systemischen Verstehen von Zusammenhängen heraus möglich wird.



11. + 12. Dezember 2024


Norder147, 24939 Flensburg





Grenzgänger

Systemsprenger / Junge Wilde

zwischen Trauma und Bindung



Verhalten das sich nicht aus dem Hier und Jetzt erklären lässt.


Kinder, Jugendliche und Erwachsene deren Verhalten emotional nicht mit dem biologischen
Alter übereinstimmt.


Ihnen eigen ist die Fähigkeit viel Stress und Unruhe in ihrem Umfeld zu erzeugen. Sie sind kaum gruppenfähig, reagieren auf alle „neuen“ Situationen mit Aggressionen oder Rückzug, nur „Schwarz oder Weiß“ sind als Handlungsmuster erkennbar.


Sie fordern pädagogische Systeme und die handelnden Akteure heraus.


Wie hängen Bindungsverhalten und –störungen mit traumatischen Erlebnissen zusammen?
Wie wirken sich ungelöste Traumata auf Verhalten bei Kindern und auf
Bindungsrepräsentationen bei Erwachsenen aus und welche psychopathologischen Symptome
können durch ungelöste Traumafolgen ausgelöst werden?


Gewalt ist ein ständiges Thema ob gegen sich selbst oder gegen andere. Psychiatrische Diagnosen begleiten Sie - Persönlichkeitsstörungen, Minderbegabung, Sucht, schwere Verhaltensstörungen, etc.


Aus der systemischen Darstellung von Entwicklungsprozessen soll Verständnis und mögliche
alternative pädagogische Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.



11. + 12. Juli 2024


Norder147, 24939 Flensburg





Systemisch - Pädagogische Diagnostik

Zugänge zu pädagogischen Handlungsmöglichkeiten


Von der Einfühung und Weiterentwicklung in die Genogrammarbeit bis zur fundierten Biografiearbeit & Fallbesprechung mit dem Genogramm.


In der Sozialen Arbeit werden wir vermehrt mit Verhaltensweisen konfrontiert, die sich nicht aus der Person heraus erklären lassen.


Entwicklungs- und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen


In der Regel ist auch der mittlerweile weit verbreitete Blick auf die Elterngeneration nicht ausreichend zielführend im Versuch das persönliche Verhalten erklärend zu beschreiben.


Arbeitshypothesen

pädagogische Diagnostik


Vielmehr bleibt der „Ursprung“ eines familiär vererbten Programms nach wie vor im Dunkeln was zu einer Vielzahl an Verhaltensformen führt die nicht erklärbar und letztlich nicht besprechbar und betreubar / behandelbar bleiben.

 

Dieses Seminar soll die Grundlagen für eine sinnvolle und anwendbare Genogrammarbeit schaffen.

Um daraus

praktische Pädagogische Handlungen

zu implimentieren!

 

Aufzeichnen von Genogrammen

Der Prozess der Informationsverarbeitung

Biografische Anamnese

Hypothesenbildung

Mit wem kann ich ein Genogramm entwickeln?

Was ist Aufgabe von Elternarbeit

Unsichtbare Bindungen als „vererbte“ Programme im System



08. + 09. September 2023


Norder147, 24939 Flensburg


Umgang mit gewalttätigem Verhalten

 

Trotz einem verstärkten Einsatz von Psychopharmaka und vielfach immer früher vollzogenen stationären Aufenthalten in Psychiatrien nimmt gewalttätiges Verhalten von Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren sowohl an Häufigkeit als auch an Intensität zu und nicht ab. In der Suche nach Ursachen ist oftmals festzustellen, dass diese Kinder und Jugendlichen keine ausreichende Bindung zu Erwachsenen entwickeln konnten.

 

Die in der Entwicklung folgenden Institutionen wie Kindergarten, Schulen, etc. verstärken die Problematik häufig noch, da sie aus ihrem „gutgemeinten“ Anspruch heraus altersgerechte Normalität bei in ihrer sozial-emotionalen Entwicklung hinterherhinkenden Kindern herstellen wollen.

 

Erzeugt wird dabei eine Überforderung die letztlich in Gewalt und Aggression mündet.

Als Konsequenz kommt es zu einer Kette der Überforderung die entweder inneren Rückzug, oft als Autoaggression, oder aber Gewalt nach außen erzeugt.

 

Über die Darstellung von Persönlichkeitswicklung, Problematiken in den Entwicklungsstufen – Störungsentstehung und deren Zusammenhang mit Aggressionen entwickeln und zeigen wir in diesem Seminar alternative Lösungsstrategien.

Wir werden uns mit folgenden Themen auseinandersetzen:

gelingende Persönlichkeitsentwicklung von Kindern – was braucht es dazu?


  • Bindungsverhalten – „Anbindung“ an die Betreuungsperson
  • Betreuungsstrategien – wann ist „Nähe“ und wann ist „Distanz“ notwendig
  • Grenzsetzung – „warme und kalte Struktur“ – Gewalt und Team
  • Einschätzung des Bindungsverhaltens der Eltern – Elternarbeit
  • Die eigene Persönlichkeit
  • Krisenvermeidung - Krisenplanung



10. + 11. Oktober 2024


Norder147, 24939 Flensburg


Bindungsstörungen


Die meisten Entwicklungs- und Verhaltensstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sind darauf zurückzuführen, dass ihr familiäres und/oder erweitertes soziales Umfeld keine angemessenen Lebensbedingungen anbietet.


Immer häufiger sind in diesem Zusammenhang massive Störungen im emotionalen Bereich und im Sozialverhalten zu beobachten, die auf frühe Bindungsstörungen zurückzuführen sind.


Sie treten in Form von starken


Aggressionen


gegen Personen und Sachen, und der Unfähigkeit, stabile Beziehungen einzugehen, auf. Diese Menschen sind unkonzentriert und weder bereit noch in der Lage, sich an Regeln und Strukturen zu halten.


Oft werden früh psychiatrische Erkrankungen


ADHS - Borderlinestörung - Autismus


diagnostiziert.



In der Regel ist eine Kompensierung möglich in deren Folge es zu einer Abmilderung der Verhaltensweisen hin zu einem möglichst eigenständigen Leben kommen kann.


Wie kann Betreuung und Entwicklung in den Bereichen Jugendhilfe und Eingliederungshilfe sowohl ambulant wie stationär und in Schule und (Werkstatt)Arbeit möglich werden?





Norder147, 24939 Flensburg